Der Entwickler und Hersteller der Saugglocke nach Eckart Klobe schreibt über sich:
“Ich heiße Eckart Klobe,
bin Jahrgang 1956,
bin Diplom-Chemieingenieur (TU Karlsruhe)
und arbeitete in der Verfahrensentwicklung und Verfahrensoptimierung viel mit Saugpumpen.
Durch die Arbeit mit den Saugpumpen weiß ich bestens Bescheid über die gewaltigen Kräfte, die
sich durch die Anwendung eines Unterdrucks erzeugen lassen.
Vor diesem Hintergrund habe ich mir - noch ohne Vorwissen über die früheren Versuche von Dr.
Lange und Dr. Spitzy - eine Saugglocke ausgedacht und damit meine eigene Trichterbrust behoben. Das war in den Jahren 1992 bis 1995.
Von dem Korrekturerfolg war ich selber überrascht. Denn eigentlich wollte ich nur im Rahmen meiner psychologischen Studien ergründen, ob die Trichterbrust ähnlich wie die übermäßig angespannte Bauchmuskulatur aus der
“Gefühlspanzer”-Theorie ebenfalls eine Gefühls- oder Denkblockade bewirken könnte. ... Als Gründe für weit verbreitete Wahrnehmungs-, Gefühls- und
Denkblockaden fand ich jedoch andere Ursachen, die ich auf der Web-Site www.sekundaertugend.de beschreibe.
1997 habe ich mein Patent auf Verfahren und Gerätschaften zur
nicht-chirurgischen Korrektur der Trichterbrust angemeldet und machte 2000 auf die prinzipielle Möglichkeit einer Trichterbrustkorrektur mittels Saugglocke über www.trichterbrust.de aufmerksam.
Mit
www.trichterbrust.de wollte ich dort eigentlich nur die Mediziner dazu bewegen, die Trichterbrustkorrektur mittels Saugglocke nach Eckart Klobe kennen zu lernen. Statt dessen erhielt ich permanent Anfragen von
Trichterbrustpatienten.
Es war schon fast in einem Anflug aus Ärger und Verzweiflung über die ausbleibenden Mediziner, als ich einem der anfragenden Patienten im Jahre 2001
schrieb: Wenn es ihm gelinge, einen Mediziner zu finden, der ihm seine Trichterbrust nicht-chirurgisch korrigieren wolle, so werde ich schon eine passende Saugglocke dazu bauen.
Und so machte ich mich an die Herstellung einer “alltagstauglichen” Saugglocke, die kaum noch etwas mit meinem ursprünglichen Modell von 1992 zu tun hatte.
2002 meldete ich meine “alltagstaugliche” Saugglocke zum Patent an. Und als wenige Monate
später Prof. Dr. Felix Schier von der Kinderchirurgischen Klinik der Universität Jena voller Skepsis bei mir nachfragte, konnte ich ihm ein voll funktionsfähiges und alltagstaugliches Modell vorzeigen. Und so konnten
sich Prof. Dr. Schier und Dr. Bahr selbst von den Möglichkeiten dieser Saugglocken überzeugen, und der Siegeszug der Saugglocke nach Eckart Klobe war nicht mehr aufzuhalten.”